Lutherbibel (04. Dezember 2016)
Die Evangelisch-Lutherische
Kirchengemeinde
Neustrelitz-Kiefernheide
Berichte aus der Kirchengemeinde Neustrelitz-Kiefernheide
Weltgebetstag 2014 (07. März 2014)
Vorstellungsgottesdienst (22. Dez. 2013)
Verabschiedung (27. Nov. 2013)
Konfirmation 2013 (19. Mai 2013)
Ostern 2013 (01. März 2013)
Ausstellung zu »Kriegskinder« (08. März 2013)
Weihnachten 2012 (19. Mai 2013)
Weltgebetstag 2012 (02. und 04. März)
Musikalischer Bogen über vier Jahrhunderte (26. Dezember 2011)
Gernot Friedrich fasziniert die Zuhörer (17. November 2011)
Landes-Tansania-Tag in Neustrelitz (25. Juni 2011)
Gemeindefest 2011 (29. Mai 2011)
Dresden vor Weihnachten ... (06. Dezember 2008)
Gemeindefest in Leizen ... (06. Juli 2008)
Gemeindefest ... (15. Juni 2008)
„Sing & Joy“ (Pfingstgottesdienst 2008) ...
Weihnachten 2007 ...
Ausflug nach Sassnitz und Stralsund am 26. August 2006 …
Erntedankfest am 30. September 2005 …
Ausflug nach Stettin am 6. August 2005 …
Erntedankfest am 03. Oktober 2004 …
Aldo Lagrutta im Kirchgemeindehaus in der Kiefernheide …
Gemeindefest der Partnergemeinde Massow am 20.06.2004 in Leizen …
Gemeindefest in der Kiefernheide …
Wahlen in der Gemeinde …
Ostern in der Gemeinde …
Passionsandacht mit Kreuzweg …
Weltgebetstag 2004 in der Kiefernheide …
10 Jahre Kirchgemeinde Neustrelitz-Kiefernheide …
Einführung der Lutherbibel
Nach dem Gottesdienst am Sonntag, dem 04. Dezember 2017, konnte die Gemeinde die neue Lutherbibel in die Hand nehmen.
Die überarbeitete Bibel – sie war am Reformationstag erstmals im Handel – wurde als Altarbibel von der Leitung der Nordkirche an die Kirchgemeinden verschenkt.
Mit mehreren Lesungen im Gottesdienst wurde sie in der Kirchengemeinde in Kiefernheide in Gebrauch genommen.
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Weltgebetstag 2014
Erstmalig bereiteten alle Kirchengemeinden der Stadt den Weltgebetstag in einer Gruppe von über 20 Frauen in Kiefernheide vor.
Wie immer gab es am Freitagabend einen Gottesdienst, in diesem Jahr nach einer Gebetsordnung der Frauen aus Ägypten vorbereitet.
Wir erfuhren von den Problemen des Landes, aber auch einiges über das Leben dort.
Und auch in diesem Jahr bereiteten viele fleißige Helfer landestypische Gerichte zu.
Das Zusammensein von Christen beim Verkosten der Speisen gab Gelegenheit für persönliche Gespräche.
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Vorstellungsgottesdienst von Vikarin Katharina Rosenow
Am 22. Dezember 2013 erlebte eine große Gemeinde im Kirchgemeindehaus in der Kiefernheide den Vorstellungsgottesdienst von Vikarin Katharina Rosenow.
Durch den Bischofsrat der Nordkirche wurde um ein Votum der Kirchgemeinderäte gebeten, ob sie nach ihrer Elternzeit im Herbst 2014 als Pastorin z.A. ihren Dienst beginnen könne.
Nach dem Gottesdienst, der um 10:30 Uhr begonnen hatte, und einigen persönlichen Worten von Katharina Rosenow an die Gemeinde, versammelten sich die Kirchengemeinderäte von Kratzeburg und Neustrelitz-Kiefernheide zur Beratung. Sie nahmen viele positive Meinungsäußerungen von Gemeindegliedern mit in die Sitzung und beschlossen später auch einhellig, dass der Einstellung zugestimmt werden kann.
Die Gemeinde freut sich, diese Pastorin begrüßen zu können.
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Verabschiedung von Pastorin Rita Tiedt
Am 27. November 2013 wurde Frau Pastorin Tiedt in einem Gottesdienst aus ihrem Dienst in den Ruhestand verabschiedet. Eine große Gemeinde hatte sich eingefunden – die mehr als 220 Menschen fanden dennoch alle einen Platz – und auch Gäste aus der Partnergemeinde in Vilshofen (Bayern) waren gekommen. Nach dem Gottesdienst und dem gemeinsamen Abendmahl nahmen noch viele die Gelegenheit wahr und überbrachten Grüße und Grußworte zum besonderen Tag. Es wurde in den folgenden Gesprächen so manche Erinnerung ausgetauscht und auch viel darüber nachgedacht, wie es nun weitergehen wird. Einige Fotos sind hier zu sehen.
v.l.n.r.: Pastorin Rita Tiedt, Pröpstin Chr. Körner; Pfr. A. Schlierf (Vilshofen); Herr Krage (KGR); Bürgermeister A. Grund; Pastor i.R. Martin Seidel
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Konfirmation 2013
Am Pfingstsonntag, dem 19. Mai, waren die beiden Gemeinden von Neustrelitz und Umgebung in die Stadtkirche zum Konfirmationsgottesdienst eingeladen.
16 Konfirmandinnen und Konfirmanden hatten sich über einen längeren Zeitraum auf diesen Tag vorbereitet. Außerdem wurde an diesem Tag ein Kind getauft. So kam eine sehr große Festgemeinde zusammen. Hier nun einige Fotos vom feierlichen Gottesdienst.
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Ostern 1013
Am Ostersonntag, dem 31. März, war die Gemeinde wieder zur Ostermeditation eingeladen. Gegen 6 Uhr versammelten sich Gemeindeglieder im noch dunklen Kirchgemeindehaus in Kiefernheide, um gemeinsam zu beten und zu singen.
Als es hell war, wurde das Osterlicht hereingetragen.
Etwas später machten sich fast alle auf den Weg. Der bekannte Fasaneriepark lud zum Osterspaziergang ein. Bei einer ungewöhnlich hoher Schneedecke umrundete die Gruppe des kleinen See, vertieft in die unterschiedlichsten Gespräche und dabei Ostereier suchend.
Im Gemeindehaus standen dann schon die verschiedensten Speisen und Kaffee und Tee für das Osterfrühstück bereit. Vor den Fenstern wirbelten reichlich Schneeflocken durch die Luft.
Um 9 Uhr begann der Festgottesdienst, bei dem dann die im Raum hängende Dornenkrone mit Blumen geschmückt wurde.
Die beigefügten Fotos mögen einen Eindruck davon geben.
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Ausstellung zu »Kriegskinder – Lebenswege bis heute« eröffnet
Mit der großen Wiedergabe eines Plakates auf der Titelseite und einem Programmüberblick im Innenteil der Ausgabe vom 9. März 2013 wurden die Neustrelitzer nochmals darauf aufmerksam gemacht, dass sich in der Stadt Schüler und ältere Einwohner zusammengefunden hatten. Die Senioren berichteten, wie sie den Krieg erlebten und sich ihre Lebenswege nach dem Krieg gestaltet haben – die Schüler konnten fragen, Gedanken notieren und somit für die Zukunft erhalten und schließlich Ausstellungen mitgestalten. Das Projekt „Kriegskinder – Lebenswege bis heute“ wurde vom Anne-Frank-Zentrum Berlin ins Leben gerufen und durch viele Personen vor Ort unterstützt.
Neustrelitz beteiligte sich und auch in der Gemeinde in Kiefernheide traf sich Alt und Jung sehr häufig. Den Abschluss bildete hier eine Ausstellung im Gemeindehaus, die am 8. März 2013 eröffnet wurde.
Einige Fotos dazu sehen Sie unten.
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Weihnachten 2012
Die Festtage in der Kirchgemeinde sind immer Höhepunkte im Ablauf des Jahres und in der Gemeinde in Kiefernheide verbunden mit Feiern im Advent für die verschiedeen Gruppen. Abschließend wird zu Epiphanias in der Regel noch einmal ein Teil des Krippenspiels wiederholt.
Einige Fotos aus den Tagen im Dezember 2012 können Sie hier sehen:
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Steht auf für Gerechtigkeit
Weltgebetstag 2012
Am Freitag, dem 2. März, trafen sich Gemeindeglieder der Kirchgemeinden Neustrelitz-Kiefernheide und Strelitzer Land sowie der katholischen Gemeinde von Neustrelitz im Kirchgemeindehaus in der Kiefernheide zum diesjährigen Weltgebetstags-Gottesdienst.
Die von den Frauen in Malaysia geschriebene Gottesdienstordnung und die einführenden Worte und Dias zum Leben in diesem Land vermittelten ein eindrucksvolles Bild der Situation.
Für viele Anwesende wurde die Frage „Mischen wir uns ein oder halten wir uns heraus“ zu eine der wichtigsten Passage der Texte. Darin fand sich sicherlich das Moto des Weltgebetstages „Steht auf für Gerechtigkeit“ am deutlichsten wider.
Nach dem Gottesdienst wurden Speisen, die nach landestypischen Rezepten zubereitet worden waren, verkostet und viele Gespräche geführt.
Gewissermaßen eine Fortsetzung war der Familiengottesdienst am Sonntag, dem 4. März.
Es versammelten viele aus der Gemeinde, um anhand der Weltgebetsordnung eine vielgestaltige Stunde zu gestalten und zu erleben.
Einen wesentlichen Anteil an der Ausgestaltung hatten dabei Kinder und Jugendliche unter Leitung von Gemeindepädagogin Bettina Baier.
Lichtbilder, Texte und Musik wechselten sich ab und vermittelten den Gottesdienstbesuchern ein farbenfrohes Bild vom Land.
Was kaum zu erwarten war: Die Sonne tat an diesem Sonntagvormittag zeitweise zwischen den Wolken durchscheinen und den Gottesdienstraum erhellen.
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Musikalischer Bogen über vier Jahrhunderte
Weihnachtskonzert am 26. Dezember 2011 im Kirchgemeindehaus in Neustrelitz-Kiefernheide
Ab 17 Uhr hörten im vollbesetzten Haus mehr als 119 Besucher unter Leitung von Michael Voigt die Solisten Anna-Elisabet Muro (Sopran) und Christian Mücke (Tenor), den Kammerchor der Singakademie Neustrelitz (gegr. 1840) und als Musiker die von Kantor Voigt zusammengestellten Sinfonia Neustrelitz.
Es wurde gespielt und gesungen: Dietrich Buxtehude (1637 - 1707): Kantate „Wie soll ich dich empfangen“ Bux WV 109; Jürg Baur (1918 - 2010): Partita „Wie schön leuchtet der Morgenstern“ und Heinrich Schütz (1585 - 1672): Weihnachtshistorie SWV 435.
In der Tagespresse wurde der positive Bericht dazu überschrieben mit »Musikalischer Bogen über vier Jahrhunderte«.
Nach übereinstimmender Ansicht vieler ist damit die Zweckmäßigkeit des Hauses für weitere Vorhaben solcher Art bestätigt.
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Gernot Friedrich fasziniert die Zuhörer
Am 17. November erlebten einige Besucher einen höchst interessanten und emotionalen Bericht von Gernot Friedrich aus Gera über seine, nicht ungefährliche Reise in das ferne Papua-Neuguinea.
Er hatte die Inselwelt besucht und erzählte nun auf seine unnachahmliche Weise von seinen Begegnungen mit den Menschen dort.
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Landes-Tansaina-Tag in Neustrelitz
Karibuni sana! Der Landespastor für Diakonie und Ökumene Jens-Peter Drewes lud am 25. Juni 2011 in das Kirchgemeindehaus ein.
Tobias Krüger als Vertreter des Leipziger Missionswerkers, das 2011 sein 175-jährige Bestehen feierte, Pastoren und Gemeindeglieder aus der Tansanias, und viele Gemeindeglieder kamen zu einem großen Fest, dem 8. Mecklenburgischen Tansania-Tag, zusammen.
Gottesdienst, Versteigerung, gemeinsames Essen, Gesprächsrunden, Kaffee und Kuchen – ein Tag voller Eindrücke und mit viel Arbeit für die Organisatoren und Helfer.
Ein ausführlicher Bericht in der Mecklenburgischen und Pommerschen Kirchenzeitung zeigte viel von dem auf, was an dem Tag geschah.
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»Ich lobe meinen Gott von ganzem Herzen«
Gemeindefest 2011 am 29. Mai
Wir begannen um 14:00 Uhr mit einer Andacht von Pastorin Rita Tiedt.
Anschließend hatte die weit über die Stadt hinaus bekannte Seniorenband ihre Teilnahme zugesagt.
Gegen 15:30 Uhr waren wir dann bei Kaffee und Kuchen zusammen. Der Chor der Gemeinde trug zum Gelingen des Nachmittags bei. Gegen 16:15 Uhr war dann Zeit für Spiel, Spaß, Freude und Bowle.
Mit einem gemeinsamen Abendessen mit Gerichten vom Grill klang der Tag aus.
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Dresden vor Weihnachten
Passend zum Nikolaustag und voller Erwartungen machten sich 28 Kirchgemeindeglieder aus Kiefernheide und der Stadt Neustrelitz auf den Weg. Ziel der ganztägigen Tour am 06. Dezember 2008: Dresden, die Frauenkirche und der Strietzelmarkt.
In Dresden angekommen strebten alle der Altstadt zu, wo es dann auch viel zu sehen gab. Wohl am beeindruckendsten immer wieder für Jeden der Blick auf die wiedererstandene Frauenkirche. Trotz großer Menschenmengen vor und in der Kirche konnten alle, die sie noch nicht gesehen hatten, in das Innere, entweder um an der Andacht teilzunehmen oder um einfach inne zu halten, in gehörigem Abstand zum Trubel des Alltags. Und wen beeindruckt nicht das Innere, wenn der Blick hinüber zum Altar und dann hinauf gleitet zu den Gemälden zwischen den Gurtbögen in der Kuppel? 1726 wurde der Grundstein gelegt!
Natürlich sahen wir uns die verschiedenen Stände auf den beiden Weihnachtsmärkten an, erstanden wohl auch das eine oder andere Stück und wurden dabei von den vielen Menschen hin und her geschoben.
Wieder zu Hause angekommen hatten wir allen Grund für den schönen Tag zu danken.
(Fotos: Blick von den Brühlschen Terassen auf den Weihnachtsmarkt an der Frauenkirche mit der Frauenkirche im Hintergrund
und Blick auf den Alten Markt mit der Großen Pyramide auf dem Strietzelmarkt)
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Gemeindefest in Leizen
Die Feldsteinkirche mit dem schönen, hohen Turm hatte nicht genug Platz für die vielen Gottesdienstbesucher am 6. Juli 2008.
Aus Anlass der Verabschiedung der Gemeindepädagogin waren viele Besucher aus den Nachbardörfern gekommen. Und unter den Gästen
waren auch wir: 24 Kirchgemeindeglieder, darunter der Singkreis, waren angereist, um in guter Tradition mit den Kirchgemeinden dort zu feiern.
Nach einem aufwändigen Singspiel der Kinder hielt Frau Pastorin Tiedt die Predigt über Jona, der vom Wal verschluckt und am Strand von
Ninive ausgespien wird.
Die herzliche Verabschiedung der Gemeindepädagogin durch die Kirchgemeinden nahm dann einen breiteren zeitlichen Raum ein. So strömte
dann anschließend ein Großteil der Gottesdienstbesucher direkt unter die schattigen Bäume zu Kaffee und Kuchen.
Dank guter Vorbereitung ging alles rasch vonstatten und viel Lob war zu den verschiedenen gereichten Kuchen zu hören.
So mancher Besucher
schaute sich dann noch das angrenzende Gräberfeld an und umrundete die Kirche. Viele aber saßen mit Bekannten in Gesprächen vertieft
auf den Bänken oder standen im Schatten der großen Bäume. Den Abschluss bildete Chorgesang in der Kirche.
Ein für die Gastgeber
sicherlich anstrengender Tag – für jeden von uns jedoch ein Tag mit guten Erinnerungen.
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Gemeindefest am 15. Juni im Gemeindehaus in der Kiefernheide
„Leben unterm Regenbogen“
Ja, es war wieder einmal das Wetter schon am Tage davor nicht so gut, so dass wir uns auf ein Gemeindefest im Haus einrichten mussten.
Also wurden im Voraus Tische und Stühle gestellt, Blumen angeordnet und veränderte Absprachen zu den unterschiedlichsten Abläufen
getroffen.
Das war auch gut so, denn am Sonntag, dem 15. Juni, kamen wieder mehr als 100 Personen – die am weitesten angreisten waren wieder die aus
der Partnergemeinde Dammwolde. Die Plätze im großen Kirchgemeinderaum waren rasch mit großen und kleinen erwartungsvollen Gästen
gefüllt.
Am Beginn stand der Gottesdienst unter Mitwirkung einiger Kinder und des Singkreises zum Thema „Leben unterm Regenbogen“.
Die Predigt hielt Frau Pastorin Tiedt. Anschließend wurde zu Kaffee und Kuchen geladen. Hier ergaben sich viele Gespräche.
Wie immer wurden viele Erinnerungen aufgefrischt. Aber auch die Zukunft der Kirchgemeinden wurde rege diskutiert.
Zur Abwechslung war nochmals der Singkreis zu vernehmen. Besonders zur Freude der Erwachsenen konnten zwischenzeitlich auch die Stühle
im Grünen benutzt werden, denn die Sonne zeigte sich doch noch hin und wieder.
Schließlich waren die Vorbereitungen für die beiden Spielerinnen des Puppentheaters Vagabunt aus Berlin abgeschlossen. „Der kleine Maulwurf in Berlin“
begeisterte besonders die kleinen und jüngeren Besucher.
Mit Gegrilltem, verschiedenen Getränken und intensiven Gesprächen endete das Gemeindefest. Einige Gemeindeglieder waren noch sehr
lustig und mit viel Gesang bis gegen 21:00 Uhr zusammen.
Leben unterm Regenbogen erlebten wir auch live. Zum Abschluss des Gemeindefestes war ein Regenbogen am Himmel zu sehen. Vielleicht ein
Segenszeichen Gottes für uns.
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„Sing & Joy“ (Festgottesdienst zum Pfingstsonntag 2008)
Die erwartungsvollen Besucher dieses besonderen Gottesdienstes am 10. Mai 2008, der durch den Gospelchor
„Sing & Joy“ mitgestaltet wurde, erlebten einen Chor, der den Berichten über seine lebendige
Aufführungsweise alle Ehre machte. Er übernahm wegen des Fehlens der Orgelbegleitung die gesamte musikalische
Begleitung des Gottesdienstes und war zugleich die Attraktion an diesem Sonntagmorgen. Durch die eingängigen Weisen,
und häufig einleitende Worte durch die Chorleiterin, konnten auch fast alle der zahlreichen Besucher –
wenn sie auch meist den englischen Text nicht in den Einzelheiten nachvollziehen konnten – mitsummen, klatschen,
sich im Rhythmus wiegen. Es erklangen «Kumbaya» und «I will follow him» sowie zahlreiche andere
Gospelsongs. Der Gesang fügte sich auch klanglich sehr gut in den besonderen Raum der Kirchgemeinde ein.
Die Gemeinde dankt den fünfzehn angereisten Sängerinnen und Sängern ganz herzlich.
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Weihnachten 2007 in der Kirchgemeinde
Wiederum sammelten sich im Dezember junge und ältere Mitspieler und Sänger, um am Heiligen Abend vor einer großen Gemeinde die Geschichte zu erzählen, die sich vor 2000 Jahren zugetragen hat.
Unter dem Titel „Ein Geschenk des Himmels“ wurde an die Geburt Jesu erinnert und es erklangen teilweise recht moderne Melodien.
Diese musikalische Christvesper stand am Anfang mehrerer gut besuchter Gottesdienste, die am Heiligen Abend sowie am ersten und zweiten Weihnachtsfeiertag eine große Gemeinde sammelte.
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Gemeindeausflug in den Goldenen Herbst
Am 13.10.07 fuhren wir mit mehreren PKW nach Feldberg. Obwohl ganz in der Nähe, waren vielen die dortigen Sehenswürdigkeiten noch nicht bekannt.
Bei strahlendem Sonnenschein ging es als erstes zum Reiherberg. Der Ausblick dort auf den See und auf Feldberg mit seiner wunderbaren Umgebung war einmalig. Das Panorama war vielen aus der Werbung bekannt, nur wusste man nicht, dass es sich um Feldberg handelt.
Von dort aus fuhren wir zum Amtswerder, wo sich der Breite und der Schmale Luzin treffen. Am schmalen Luzin ging es weiter zur Luzinhalle. Alle die noch gut zu Fuß waren stiegen die Treppen hinab. Kristallklares Wasser und eine atemberaubende Aussicht auf das Wasser und auf die bunten Wälder erwarteten uns. Der Fähre zur Überfahrt nach Hullerbusch konnten wir auch noch zuschauen. Weiter ging es nach Carwitz, wo wir uns die Kirche anschauten, eine Andacht hielten und Auszüge aus einem Buch von Hans Fallada hörten.
Das Mittagessen nahmen wir im historischen Hotel Hullerbusch ein.
Der Besuch des Hauptmannberges in Carwitz, zu dem man zu Fuß durch Wiesen und einen einzigartigen Baumbestand gelangt, war ein Erlebnis. Oben angekommen ruhten wir uns in der Sonne aus und genossen den wunderschönen Ausblick auf Carwitz.
Das Hans Fallada Gedenkhaus war unser nächstes Ziel. Hier erfuhren wir mehr über sein Leben und Wirken.
Nach dem Kaffeetrinken besuchten wir noch das Grab Falladas.
Danach ging ein Tag zu Ende, den wir in unserer schönen Heimat verbringen durften, er wird uns lange in Erinnerung bleiben.
(B. Grabowski)
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Gemeindeausflug am 26. August 2006
Zahlreich und pünktlich warteten 45 Reiselustige auf den Bus. Unser Ziel: Die schöne Insel Rügen.
Die Fahrt verlief ohne Verzögerungen, selbst der Rügendamm war ohne Stau zu passieren.
Nun ging es nach Binz. Binz liegt an der Prorer Wiek und hat einen breiten steinfreien Strand. Der Busfahrer, Herr Pietzek, fuhr langsam an den Proraer „Ferienhäusern“ entlang und zeigte uns Mukran. Er kannte die Entwicklung des Ortes.
Nun war Freizeit angesagt: Bummeln, Spazieren auf der Promenade oder Baden?
Auf der Rückreise besuchten wir in Stralsund die Nikolaikirche, das Rathaus und den Marktplatz.
Gegen 22 Uhr landeten wir wohlbehalten in Neustrelitz und bedankten uns für diesen Ausflug.
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Erntedankfest am 30. September 2005
Am vorangegangenen Freitag hatte der Evangelische Kindergarten "Kienäppel" eine Erntedankfeier im Kirchgemeindehaus in der Kiefernheide erlebt.
Am selben Tag kam anschließend auch die Tom-Mutters-Schule zu einer besonderen Feier.
Und dann versammelte sich am Sonntag eine große Gemeinde unter der Erntekrone.
Der reich geschmückte Raum vor und neben dem Altar bewies mit Farbenpracht und Unterschiedlichkeit, wie verschieden die Ernte aussehen kann.
Kinder des Evangelischen Kindergartens und aus der Gruppe der Christenlehrekinder nahmen am eindrucksvollen Gottesdienst teil.
Der Vormittag klang - wie auch in den Vorjahren - mit einer Kaffeetafel im Gemeinderaum aus.
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Gemeindeausflug nach Stettin
Am 6. August fuhren 51 Personen mit dem Busunternehmen B&B-Reisen Neustrelitz nach Stettin.
Durch eine geführte Stadtrundfahrt konnten unsere Augen sehr viel Schönes entdecken und wertvolle Informationen sammeln.
Wir besuchten Schloss und Kirche, liefen über die Hafenterassen und sahen vom Hochhaus weit über die Stadt.
Für einige war es ein Ausflug in die Heimat.
Auch die Sonne begleitete uns den ganzen Tag.
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Erntedankfest am 03. Oktober 2004
Im herbstlich geschmückten Raum versammelte sich unter der Erntekrone eine große Gemeinde um angesichts vieler Gaben für das gute Jahr zu danken.
Gesänge des Singkreises und der Gemeinde, ein Anspiel zum Thema mit Kindern der Gemeinde und Worte zum Tage aus der Heiligen Schrift wechselten sich ab und erinnerten an Werden und Gedeihen, und nicht zuletzt an die Menge Arbeit, die zu erbringen ist, bis eine gute Ernte gelingt.
Der Vormittag klang aus mit einer Kaffeetafel im Gemeinderaum. Hier war ein Paar Ehrengast, das seine Diamantene Hochzeit feiern durfte.
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Gemeindefest am 20.06.2004 der Partnergemeinde Massow in Leizen
Aus unserer Gemeinde fuhren 12 Personen zu 14:00 Uhr nach Leizen.
Das Fest begann bereits um 10:30 Uhr mit einem Gottesdienst. Danach wurde zum Mittagessen gegrillt. Nach dem Essen saß man in gemütlicher Runde zu Gesprächen zusammen.
Pastor Feldkamp hatte dann Spiele für die Kinder in der Kirche vorbereitet.
Als wir ankamen, wurde bereits im Festzelt fröhlich gesungen. Nach unserer herzlichen Begrüßung sangen wir mit und hatten auch ein Lied für die Gemeinde mitgebracht.
Die Pause nutzten wir zur Besichtigung der Kirche, zu der wir auch eine Führung hatten.
Dann gab es ein Kulturprogramm, das uns in Form von Sketchen vorgeführt wurde.
Der Bürgermeister des Ortes, der das Fest mit einer Spende aus der Gemeindekasse unterstützte, nahm ebenfalls ganztägig an dem Fest teil. Er las zur Belustigung aller "Rotkäppchen" in Beamtendeutsch vor.
Gegen 15:30 Uhr gab es Kaffee und Kuchen. Danach wurde die Auflösung der Suche nach dem am weitesten entfernt Geborenen bekannt gegeben. Zwei Glieder aus unserer Gemeinde erhielten einen Preis. Eine war in der Nähe von Tilsit geboren und die andere in der Slowakei.
Gegen 17:00 Uhr fand in der Kirche die Abschlussandacht statt.
Am Ausgang gab es für jeden noch Geschenke in Form einer Papierrolle mit Sprüchen und einem Kornblumenstrauß.
Nachdem wir uns von allen herzlich verabschiedet hatten, machten wir noch einen Spaziergang durch den Ort und besichtigten das Schlosshotel Leizen.
(Bärbel Grabowski)
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Prof. Aldo Lagrutta
Am 18. Juni 2004 konnten wir im Kirchgemeindehaus in der Kiefernheide im Rahmen einer Tournee, die ihn mit einigen Konzerten durch Mecklenburg-Vorpommern führte, ein klassisches Gitarrenkonzert mit dem als "Paganini der Gitarre" bezeichneten Professor Aldo Lagrutta erleben.
Prof. Aldo Lagrutta ist nach Mitteilung der Agentur nach mehrjähriger Lehrtätigkeit als Professor in Südamerika und den USA seit einiger Zeit nun schon auf Tourneen durch Kanada, Afrika, Süd- und Zentralamerika, den USA und Europa.
"Wegen seiner technischen Perfektion und seiner hervorragenden Fähigkeit, wirkungsvoll und einfühlsam Bilder und Stimmungen zu erzeugen, wurde Aldo Lagrutta von Kritikern auch als Paganini der Gitarre bezeichnet", schreibt Paterok Concerts.
Es wurden lt. Agentur die Einnahmen aus diesen Veranstaltungen zu Gunsten der Deutschen José Carreras Leukämie-Stiftung e.V. abgerechnet.
Die Zuhörer – es waren an diesem Abend leider nicht sehr viele – hörten Gitarrenmusik in einer Präzision, wie sie es bisher noch nicht erlebt hatten.
Trotz der besonderen räumlichen Gegebenheiten beeindruckte die Folge verschiedener Instrumentalbearbeitungen ungemein.
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Gemeindefest in der Kiefernheide am 6. Juni 2004
Zum Gemeindefest gehören sowohl umfangreiche Vorbereitungen als auch viele treue Helfer.
Letztere hatten sich – wie auch in den Vorjahren schon – zahlreich beteiligt. Sie vereinte die kleine Sorge, dass nichts vergessen sein würde und der große Wunsch, dass entsprechendes Wetter das Fest begleiten möge.
Aber bereits beim Stellen der Tische auf dem Freigelände des Evang. Kindergartens "Kienäppel" kündigte sich die Sonne an. Und sie sollte bis zum Abend ständiger Gast des Festes sein.
Fotos (2): C.Sch.
Im geschmückten Kirchgemeindehaus hatten sich mehr als 100 Besucher dazu eingefunden.
Viele von ihnen nutzten noch die Zeit vor dem Gottesdienst und wählten die neuen Mitglieder des Kirchgemeinderates.
Der Festgottesdienst stand unter dem Motto "Geh´ aus mein Herz und suche Freud … ".
Frau Pastorin Tiedt nahm im Rahmen des Gottesdienstes den Wunsch verschiedener Gemeindeglieder nach einer Glocke für das Gemeindezentrum auf. Offensichtlich wird es aber noch ein langer Weg sein, bis sich dieser erfüllen wird.
Blick in den geschmückten Raum
während des Gottesdienstes
Während der anschließenden Kaffeetafel im Freien spielten die Bläser aus Mirow und trugen so zum Gelingen des Festes bei.
Die Gespräche an den Tischen, Spiele und gemeinsames Musizieren füllten traditionsgemäß die folgenden Stunden aus. Und für die Kinder war soweit gesorgt, dass sie über lange Zeit gar nicht zu bemerken waren.
Vorbeigehende Unbeteiligte hatten den freien Blick auf eine gesellige Gemeinde unter der Kirchenfahne, inmitten von Grün und erwärmt von der immer wieder zwischen malerischen Wolken hervorlugenden Sonne.
Bereits gegen 19 Uhr konnte der Gemeinde das Wahlergebnis bekannt gegeben werden.
Wenig später begann das gemeinsame Aufräumen, Wegräumen, Abwaschen …
Die Letzten entfachten nach dem niedergebrannten Grillfeuer ein wärmende Feuer in einem Korb und verbrachten daran in kleiner Runde die Stunden bis Mitternacht, um dann auch schließlich heim zu gehen.
(Fotos: R.Sch.)
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Wahlen in der Gemeinde …
um den neuen Kirchgemeinderat zu bestimmen
Nicht immer saßen die Mitglieder des Wahlausschusses, wie gerade auf dem Bild zu sehen, ohne Arbeit an ihrem Tisch.
Kaum hatten sie die Unterlagen und die Wahlurne noch einmal zurecht gerückt, um zu 8 Uhr die Wahl pünktlich beginnen zu können, kamen auch die ersten Wählerinnen und Wähler.
Bis 18 Uhr hatten die Mitglieder der Kirchgemeinde Gelegenheit von ihrem
Wahlrecht Gebrauch zu machen.
Die Wahlbeteiligung war nicht sehr hoch. Aber es kamen im Verlauf des Tages sowohl das 14-jährige Mädchen als auch die 83-jährige Frau und der 94 Jahre alte Rentner.
Am Abend standen die sechs neuen Mitglieder des Kirchgemeinderates fest. Sie wurden der Gemeinde bekannt gegeben. Ab diesem Zeitpunkt könnte vierzehn Tage lang Einspruch gegen die Wahl eingelegt werden.
Die feierliche Einführung des neuen Kirchgemeinderates und die Verabschiedung derer, die sich nicht mehr zur Wahl stellten, fanden im Gottesdienst am 27. Juni 2004 statt.
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Ostern in der Gemeinde …
Dunkelheit vor dem Kirchgemeindehaus und auch darin.
Weder eine Altarkerze noch ein elektrisches Flurlicht.
Und doch waren schon zu früher, ungewohnter Stunde einige Gemeindeglieder versammelt,
um bei Musik und verschiedenen Texten zum Ostergeschehen die Zeit zwischen Dunkelheit und neuem Tag zu erleben.
Gedanken zu Tod und Leben bewegen jeden auf seine Weise.
Die hereingetragene, brennende Osterkerze und die daran entzündeten kleinen Kerzen in den Händen der Betenden schaffen dann eine neue Situation – das Dunkel herrscht nicht mehr über alles. Ein krähender Hahn auf dem Nachbargrundstück setzt noch einen Kontrastpunkt hinzu.
Vielfach wird dann voller Erstaunen bemerkt, dass der Übergang von der Dunkelheit zum hellen Morgen sich bei fast wolkenlosem Himmel so rasch vollzieht.
Nicht viel später macht sich die Gruppe auf zum gemeinsamen Osterspaziergang durch die noch leeren Straßen, umrundet bei vielstimmigem Vogelgesang den kleinen See in der Fasanerie und staunt über die verschiedenen diffusen Bilder, die der Nebel über dem ruhigen Wasser zaubert.
Die kalte Luft machte fröstelnd. Um so mehr schmeckt wohl das gemeinsame Frühstück im Gemeinderaum.
Ein Osterfeuer schließt sich an, das jedoch die bereits hell strahlende Sonne nicht übertreffen vermag.
Der anschließende Ostergottesdienst mit der Taufe einer Familie wird zu einem Höhepunkt des Tages.
Die inzwischen mit den vielen mitgebrachten Blumen geschmückte Dornenkrone im Kirchenraum sehen Sie auf dem Foto.
Passionsandacht mit Kreuzweg …
Die Kirchgemeinde in Neustrelitz-Kiefernheide feierte erstmalig am 07. April dieses Jahres eine Passionandacht mit Kreuzweg.
Die dafür an Tafeln angebrachten großen Bilder wurden von Frau Pastorin Tiedt mit Texten kommentiert und im Weiteren von ihr mit Gedanken zum jeweiligen Thema ergänzt.
Die Fotos entstanden während der Vorbereitungen.
(Fotos: C.S.)
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Weltgebetstag 2004
In diesem Jahr gab es zwei Veranstaltungen zum Weltgebetstag, zu denen die Frauen in der Kirchgemeinde Neustrelitz-Kiefernheide die Vorbereitungen übernommen hatten:
Am 5. März traf sich die Gemeinde um 19 Uhr im Kirchgemeindehaus, um mehr über die panamesischen Frauen zu erfahren und im gemeinsamen Gebet zusammen zu sein.
Dann wurde das Thema "Weltgebetstag" erneut im Gottesdienst am Sonntag dem 7. März aufgenommen.
Anhand des umfangreichen Materials, das durch die Vorbereitungsgruppe zusammengestellt worden war, konnte auch in unserer Gemeinde ausführlich über das Leben und die Heimat der panamesischen Frauen erzählt werden. Verschiedene Dinge vor dem Altar, wie Obst und Keramik, deuteten die Produktvielfalt des Landes an. Auf dem Bild ist etwas davon zu erkennen.
Die Kirchgemeinde führte damit eine Tradition fort, die nachweislich unter dem damaligen Pastor um 1970 an diesen Ort gebracht wurde, weil die damalige Kirchbaracke ihm offenbar besonders geeignet erschien und die Gemeindeglieder dies sehr aktiv mittrugen.
10 Jahre Kirchgemeinde Neustrelitz-Kiefernheide
im Januar 2004
Die Kirchgemeinde in Neustrelitz-Kiefernheide konnte auf zehn Jahre erfolgreiche selbständige Gemeindearbeit zurückblicken.
In einer besonderen Stunde mit einem Gottesdienst und Grußworten wurden Erinnerungen ausgetauscht, zukünftige Aufgaben benannt und immer wieder für alles Erreichte gedankt.
Zahlreiche Gemeindeglieder und viele Gäste hatten sich am Sonntag, dem 4. Januar, eingefunden und bildeten eine große Gemeinde.
Eine kleine Ausstellung mit Bildern und Texten aus den vergangenen zehn Jahren stand noch einige Tage im Kirchgemeindehaus in der Goethestraße zur Besichtigung bereit.
(Fotos: C.S.)
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